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Kein Land der Extreme
Ostwestfalen-Lippe ist kein Land der Extreme. Der Querschnitt zeigt ein flaches Relief: Zwischen 50 und 500 Metern über Meereshöhe fließt die Landschaft Ostwestfalen-Lippes ruhig dahin, über die Höhenzüge des Teutoburger Waldes, die Hügelketten des Eggegebirges, über Wiehen- und Wesergebirge und die dazwischen sich erstreckenden Senke und Flussläufe.

Sanfte Landschaft - gelassene Menschen
Es ist eine sanfte Landschaft. Ihre Menschen sind gelassen, aber ganz und gar nicht gleichmütig. Ihre Überzeugungen und ihr Recht vertreten die Ostwestfalen mit Vehemenz, und sie verteidigen beides mit großem Selbstbewusstsein. Anlass dazu gab es häufiger, als man denkt. Das auf den ersten Blick eher ländlich still wirkende Ostwestfalen-Lippe führe nämlich keineswegs eine abgeschiedene Existenz, sondern war stets Spiegel europäischer Kultur- und Handelsbeziehungen und oftmals Schauplatz europäischer Geistesgefechte.
Seine Geschichte ist eingebettet in die Geschichte Deutschlands und Europas. Römer und Germanen, Karl der Große und Napoleon, Reformation und Gegenreformation haben hier ihre Spuren hinterlassen.  Wer sich heute in Ostwestfalen-Lippe auf Spurensuche begeben will, dem seien die historischen Stadtkerne der Region empfohlen. In den liebevoll und sorgfältig gepflegten historischen Altstädten ist Geschichte in jedem Haus, in jeder Straße lebendig.

Blick auf Sonneborn vom Windmühlenstumpf

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Dienstag08.00 - 12.00 Uhr
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Donnerstag08.00 - 12.00 Uhr
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